In Zeiten von Coronavirus und COVID-19, wird das Thema Onlinepräsentationen noch aktueller. Aber auch davor wurde das Thema „Webinare“ oft stiefmüttlerlich behandelt. Wir sind der Meinung, dass man nicht alles online abbilden kann, aber wenn man weiß, auf was es zu achten gilt, kann man das Meiste aus der Onlinepräsentation herausholen und für den richtigen Anlass perfekt einsetzen.
Ob Live-Online Präsentation, ein Live-Online Klassenzimmer, oder ein Live-Online Meeting – das alles können Formen von Webinaren sein.
Was ist überhaupt ein Webinar?
Unter den Begriff „Webinar“ fallen einige Arten von Kommunikationsformaten. Jedes davon, hat seine Besonderheiten, die man kennen muss, damit man richtig damit umgehen kann, möchte man das Format erfolgreich einsetzen.
Es ist ein einfaches, sich eine Webinarsoftware in der heutigen Zeit anzuschaffen und das erste Onlinemeeting anzulegen. Wer einen Computer im HomeOffice stehen hat, kann dies bequem von Zuhause aus tun. Aber Achtung: auch wenn alles so komfortabel und bequem erscheint, gibt es einiges zu beachten, möchte man daraus ein nachhaltiges Webinar-Konzept aufbauen: in technischer, didaktischer, organisatorischer Hinsicht – und noch in einigen Punkten mehr. Denn nicht selten hat man – auch in Zeiten vor Corona – nicht die gewünschte Wirkung erreicht und das Format langsam auslaufen lassen oder sich gefragt, was denn alle immer mit diesem Format wollen.