Was wirklich zu erfolgreichen Webinaren führt!

In Zeiten von Coronavirus und COVID-19, wird das Thema Onlinepräsentationen noch aktueller. Aber auch davor wurde das Thema „Webinare“ oft stiefmüttlerlich behandelt. Wir sind der Meinung, dass man nicht alles online abbilden kann, aber wenn man weiß, auf was es zu achten gilt, kann man das Meiste aus der Onlinepräsentation herausholen und für den richtigen Anlass perfekt einsetzen.

Ob Live-Online Präsentation, ein Live-Online Klassenzimmer, oder ein Live-Online Meeting – das alles können Formen von Webinaren  sein.

Was ist überhaupt ein Webinar?

Unter den Begriff „Webinar“ fallen einige Arten von Kommunikationsformaten. Jedes davon, hat seine Besonderheiten, die man kennen muss, damit man richtig damit umgehen kann, möchte man das Format erfolgreich einsetzen. 

Es ist ein einfaches, sich eine Webinarsoftware in der heutigen Zeit anzuschaffen und das erste Onlinemeeting anzulegen. Wer einen Computer im HomeOffice stehen hat, kann dies bequem von Zuhause aus tun. Aber Achtung: auch wenn alles so komfortabel und bequem erscheint, gibt es einiges zu beachten, möchte man daraus ein nachhaltiges Webinar-Konzept aufbauen: in technischer, didaktischer, organisatorischer Hinsicht – und noch in einigen Punkten mehr. Denn nicht selten hat man – auch in Zeiten vor Corona – nicht die gewünschte Wirkung erreicht und das Format langsam auslaufen lassen oder sich gefragt, was denn alle immer mit diesem Format wollen.

Welche Tools – welche Hard- und Software – für welchen Zweck?
Das A und O – die Vorbereitung
Die Wichtigkeit Geschichten zu erzählen – das Storytelling
Der rote Faden für eine gelungene Struktur
Eine einfache Bildsprache ist gefragt!
Das richtige Zeitmanagement und Plan B
Mimik und Gestik – die Stimme gekonnt einsetzen!

Eine einfache Bildsprache ist gefragt!


Oft sieht man bei Webinaren im Hintergrund Präsentationen á la Powerpoint oder im PDF Format ablaufen. Wichtig dabei ist noch mehr – als das bei Präsenzpräsentationen der Fall ist – dass man den Zuhörer nicht überfordert.

Folien mit 10 Bulletpoints sind zu viel des Guten. Weniger ist mehr: ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Das menschliche Auge kann etwa sieben Dinge auf einen Blick erfassen. Gibt es ein Bild, eine Headline und vielleicht noch das ein oder andere Schlagwort reicht das schon aus. Auch Filme können dabei helfen. Allerdings sollte man darauf achten, dass eine reibungslose Übertragung dabei gewährleistet ist und das Video nicht ins Ruckeln gerät. Genauso sollte man bei Präsentationen auf Animationen und animierten Übergängen eher verzichten.

Sie als Präsentator sprechen und das Gesagte soll untermauert werden. Das schaffen Bilder am besten. Gibt es zu viel zu lesen, zu viele Animationen, lenkt das nur ab. Und Ablenkungen gibt es in Onlineformaten schon genügend.